Kreditkarte für Studenten

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Eine Kreditkarte hat für Studenten wird mehr und mehr zum Standard und hat verschiedenste Vorteile. Einmal können sie während eines Auslandssemesters in der Regel problemlos überall damit bezahlen. Außerdem werden Kreditkarten weltweit von sehr vielen Onlinehändlern akzeptiert. Wenn zum Beispiel neue Fachliteratur erschienen ist, die es in Deutschland noch nicht zu kaufen gibt, kann man sie einfach im Ausland bestellen und mit der Kreditkarte bezahlen – natürlich neben vielen anderen tollen Dingen. 😉

Kreditkarte: Für Studenten oft kostenlos

Üblicherweise sind Kreditkarten kostenpflichtig, es sei denn, man erfüllt bestimmte Bedingungen wie einen regelmäßigen Gehaltseingang, der eine festgelegte Mindestsumme übersteigt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine Kreditkarte kostenlos zu bekommen z.B. bei wie der DKB oder auch barclay bzw. die barclaycard. Viele Direktbanken bieten in Verbindung mit einem ebenfalls kostenfreien Girokonto eine kostenlose Kreditkarte an.

Aber auch Filialbanken geben Kreditkarten für Studenten häufig kostenlos aus. Die Banken möchten die Studenten möglichst früh als Kunden an sich binden, weswegen sie meistens gegen Vorlage eines Immatrikulationsnachweises auf die Gebühren verzichten. Manche Banken erwarten zusätzlich regelmäßige Geldeingänge, wie Unterhalt von den Eltern oder BAföG.

Allerdings sollte man als Student nicht zur erstbesten Kreditkarte greifen, sondern auch das Kleingedruckte lesen. Oftmals handelt es sich dabei um Lockangebote, bei denen nur das erste Jahr kostenfrei ist. Danach fallen die üblichen Gebühren an. Es gibt aber auch viele Angebote, bei denen die Kreditkarte für Studenten dauerhaft kostenfrei ist.

Wichtig ist dabei auch, ob Geldabhebungen weltweit gebührenfrei sind. Bei manchen Angeboten sind Abhebungen am Automaten nur im europäischen Ausland kostenfrei. Während eines Auslandssemesters in den USA würde man in diesem Fall jedes Mal Gebühren bezahlen, wenn man Geld am Automaten abhebt.

Ideal für Studenten: Prepaid Kreditkarten

Auch Studenten bekommen in der Regel nur bei positiver Bonität eine Kreditkarte. Das gilt nicht für eine Prepaid-Kreditkarte. Diese gibt es in der Regel ohne SCHUFA-Prüfung. Eine Prepaid-Kreditkarte hat aber auch abseits dieser Tatsache ein paar Vorteile.

Eine Kreditkarte kann im finanziellen Sinne gefährlich sein. Wenn die Zahlungen nicht direkt auf dem Kontoauszug erscheinen, ist die Verlockung groß, mehr Geld auszugeben als man eigentlich hat. Bei einer Prepaid-Kreditkarte besteht dieses Risiko nicht. Die Prepaid-Kreditkarte wird per Überweisung vom Girokonto auf das Kreditkartenkonto aufgeladen. Es ist nicht möglich, mehr Geld auszugeben, als sich auf dem Kreditkartenkonto befindet.

Ansonsten funktioniert eine Prepaid-Kreditkarte wie jede andere Kreditkarte auch. Man kann mit ihr überall bezahlen, wo Kreditkarten akzeptiert werden. Es ist lediglich nicht möglich das Guthaben zu überziehen.

Wer zusätzliche Finanzinformationen sucht, schaut auch einfach mal beim finanzweblog.de vorbei.